Manchmal müssen wir etwas verlieren, um seinen Wert erst richtig zu schätzen.

Wir alle besitzen sehr viel schätzen es aber nicht. Im Gegenteil: wir gehen sorglos und achtlos damit um. Erst wenn wir etwas verlieren wird uns bewusst wie wertvoll das Selbstverständliche war.

Manchmal müssen wir etwas verlieren, um seinen Wert erst richtig zu schätzen.

Manchmal müssen wir etwas verlieren, um seinen Wert erst richtig zu schätzen.

Wenn alles gut läuft, wir weder seelische noch körperliche Schmerzen haben, dann gehen wir meist sehr gedankenlos und achtlos mit dem um, was wir besitzen. Wir tun dann so, als habe uns jemand ewige Gesundheit und all die anderen Annehmlichkeiten garantiert, mit denen wir uns im Alltag umgeben.

Schon so kleine Dinge wie eine verstauchte Hand oder ein heftiger Schnupfen machen uns jedoch schmerzlich bewusst, wie wertvoll der Besitz einer gesunden Hand und Nase ist.

Warum also nicht immer mal wieder innehalten und sich bewusst machen, wofür wir dankbar sein könnten? Das steigert nicht nur unser Wohlbefinden, indem uns klar wird, wie "reich" wir eigentlich sind. Wir schätzen diesen Reichtum dann auch mehr und gehen sorgsamer mit ihm um.

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