Sei immer für andere da und enttäusche diese nicht. Das ist der sichere Weg dass du ausgenutzt wirst und unglücklich bist. Mehr dazu erfährst du in diesem Beitrag aus der Serie Die 33 Saboteure des Glücks.
Lies zum Verständnis dieses Beitrags zunächst Glück – so zerstörst du es garantiert
Mach dir klar: "Ich bin für die Gefühle der anderen verantwortlich. Wenn es meinem Partner, den Kindern und meinen Freunden schlecht geht, dann trage ich dafür die Verantwortung und muss mir Vorwürfe machen."
Dein Partner ist verärgert und verletzt, weil du so egoistisch warst, nicht mit ihm zu schlafen? Wie konntest du nur so egoistisch sein? Überlege dir schleunigst, wie du das wieder gut machen kannst. Die Arbeitskollegin ist enttäuscht, dass du keine Überstunden machst, um ihr einen Teil ihrer Arbeit abzunehmen? Dann solltest du ein schlechtes Gewissen haben und sofort Besserung geloben. Kurzum: Fühle dich für das Wohlergehen der anderen verantwortlich und fühle dich schuldig, wenn du an dich denkst. Diesen Liebesdienst solltest du natürlich nicht ohne Gegenleistung verrichten: erwarte, ja fordere für deine Aufopferung viel Dankbarkeit und Anerkennung.
Auf jeden Fall eine Menge Schuldgefühle bis hin zu Depressionen und jede Menge Angst vor Ablehnung. Du wirst häufig maßlos enttäuscht sein und dich ausgenutzt fühlen, weil dir die anderen deine Aufopferung häufig nicht honorieren und dir vielleicht sogar noch Vorwürfe machen. Dies garantiert dir weitere unglückliche Stunden in deinem Leben.
Das Dümmste, was du tun kannst, wenn du weiterhin unglücklich sein möchtest, wäre dir die Einstellung selbstbewusster Menschen zuzulegen, die da lautet: "Ich bin nicht für die Gefühle und das seelische Wohlbefinden anderer verantwortlich. Meine Worte und mein Handeln können die Gefühle anderer nicht verletzen. Ich kann nur meine eigenen Gefühle beeinflussen und steuern. Wenn jemand verärgert oder deprimiert ist, dann deshalb, weil er sich ärgerliche oder deprimierende Gedanken macht".
Merke dir: Dich für die guten wie schlechten Gefühle deiner Mitmenschen verantwortlich zu machen, bedeutet, dich zum Sklaven anderer zu machen.
Du fühlst dich unfrei in deinen Entscheidungen und kannst nie guten Gewissens jemandem etwas abschlagen, weil du immer Angst vor Ablehnung hast. Wenn du die Verantwortung für die Gefühle der anderen da belässt, wo sie hingehört, nämlich bei den anderen, dann bist du frei in deinen Entscheidungen, ob du für andere etwas tun willst oder nicht. Schau dir die Selbsterkenntnis-Experimente an. Darin erfährst du mehr darüber.
Ständiger Ärger über Ungerechtigkeiten ändert etwas an den Missständen – richtig? Wenn du dem zustimmst, lies diesen Beitrag aus der Serie Die 33 Saboteure des Glücks.
Bemühe dich es allen Recht zu machen und du musst dir um dein Ansehen keine Sorgen mehr machen. Was du dabei verpasst, erfährst du in diesem Beitrag der Serie Die 33 Saboteure des Glücks.
Du verdirbst dir und anderen die gute Laune wenn du immer nach dem Haar in der Suppe suchst. Welchen Schaden du damit anrichttest, erfährst du in diesemBeitrag der Serie Die 33 Saboteure des Glücks.
Willst du versagen dann stell dir vor, dass du versagst. So einfach ist es keinen Erfolg zu haben. Mehr darüber erfährst du in diesem Beitrag der Serie Die 33 Saboteure des Glücks.
Sorgen verhindern nichts und machen dir schlechte Gefühle. Das beste Mittel gegen Sorgen ist Handeln.
Je mehr du über Krankheiten redest und nachdenkst umso kränker machst du dich. Gesund bleiben geht nur mit positiven Gedanken. Wie das gelingt, erfährst du in diesem Beitrag der Serie Die 33 Saboteure des Glücks.
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